Sopron Hotel Lővér – Récényi úti kőfejtő – Deák kút – Károly-magaslat – Hét bükkfa – Hármas-forrás – Várhely kilátó vagy Szalamandra-tó – Sopronbánfalva

Gesamtstrecke: 9 km

Ungarns erster Lehrpfad, seine kurvenreiche Straße, führt den Besucher zu den schönsten Teilen des Soproner Parkwaldes durch die Alpenveilchenfelder, die im Herbst blühen und die Seele und Seele fesseln. Anhand der 12 großen Informationstafeln kann der interessierte Wanderer die charakteristischen bodenbildenden Felsen, Waldbestände, Waldpilze, Pflanzen und Tiere des Gebirges kennenlernen, die die Besonderheiten der Landschaft widerspiegeln. Neben dem Kennenlernen der lebendigen Welt kann sich der Wanderer auch historisches und kulturelles Wissen aneignen.

Der Weg ist zu jeder Jahreszeit gut begehbar, die richtige Kleidung und Wanderschuhe sind natürlich erforderlich. Auch für Familien ist es ein angenehmes Programm, wenn die Kinder mehrstündige Waldwanderungen gewohnt sind. Es ist möglich in ca. 4 Stunden in sehr gemütlichem Tempo zu wandern, aber es gibt auch Rastplätze und Hilfsmittel auf dem Lehrpfad, an denen sich Wanderer erholen können.

Der Ausgangspunkt des Lehrpfads ist beim Hotel Lővér, das mit den Bussen 1 und 2 vom Stadtzentrum aus erreichbar ist.

Sie können Ihr Auto am Ausgangspunkt, beim Sanatorium oder rund um das Hotel Lövér parken.

Wenn Sie den Deák-Brunnen berühren, führt die Route in Richtung des Károly-Hochparkplatzes. Der vielleicht schönste Abschnitt der Siebenbuchen beginnt, wenn man entlang der nach Harz duftenden Zirben auf der Alpenstraße spaziert, kann sich der Wanderer fast wie in den Alpen fühlen. Erfrischt in der kühlen Ecke der Dreifachquelle führt der Weg bald zu einem Massengrabfriedhof aus der frühen Eisenzeit. Der Burgaussichtsturm befindet sich in der keltischen Burg Ungarns aus der frühen Eisenzeit, umgeben von den höchsten Wällen. Dies ist der höchste Punkt der Route, von hier aus führt die Straße hinunter nach Sopronbánfalva.

Nützliche Informationen:

Sowohl auf den Wanderkarten als auch im Wald weist das Alpenveilchen-Schild den Weg. Ein rotes C auf einer Touristenkarte und ein stilisiertes Alpenveilchen im Feld.

Die Strecke ist ganzjährig geöffnet.

Alpenveilchen blüht von Juli bis Ende September.

Várhely kann auch ein eigenständiger Programmpunkt sein, hier finden Sie einen archäologischen Lehrpfad mit mehreren Stationen.

Die Tour ist keine Rundreise! Am Endpunkt in Bánfalva gibt es eine Busverbindung, um nach Sopron zurückzukehren, aber entlang einer besiedelten Siedlung sind es ca. Sie können in 1 Stunde zurückgehen.

Das Waldalpenveilchen: Das namensgebende Waldalpenveilchen (Cyclamen purpurascens) ist oft entlang des Lehrpfades anzutreffen. Die Blätter dieser Knollenpflanze aus der Familie der Primeln sind nierenförmig, marmoriert und haben einen rötlichen Rücken. Die gebirgigen Arten Mitteleuropas kommen am meisten im westlichen Teil Ungarns vor. Seine schöne Blüte, auffällige Farbe und sein angenehmes Aroma sind ein unverzichtbarer Bestandteil der spätsommerlichen Atmosphäre des Bergwaldes.

Die in Ungarn beheimatete Blume ist auch in Ungarn streng geschützt, daher ist ihr Sammeln verboten!