Soproni Tourinform Iroda – Fertőrákos – Balf – Kópháza – Harka – Sopron

Gesamtstrecke: 33,2 km

Höhenunterschied: 275 m, Abstieg: 275 m

Schwierigkeit: MITTEL

Obwohl das Mittelburgenland als „Blaufränkischland“ bezeichnet wird, ist Sopron die „Hauptstadt des blauen Frankens“. Die Rundtour ab der Innenstadt führt durch den typischen Weinbauort Soprons, das Poncichterviertel, das seinen Namen von den deutschsprachigen Weinbergen erhielt, die neben den Hauptstädten (Bohnzüchter) auch Bohnen anbauten. Wir kommen an der zweitgrößten gotischen Kirche Ungarns, der St.-Michael-Kirche vorbei, berühren dann das Tómalom-Bad und folgen dem Bett des Rák-Bachs nach Fertőrákos, wo Sie im Jandl-Keller die Weine von Fertőrákos probieren können. Von Fertőrákos führt die Straße zwischen den Weinbergen weiter nach Balf, das auch für seine Weine berühmt ist. Wer die Aussicht mit einem Glas Wein in der Hand bewundern möchte, kann dies auf der Terrasse des Hellen Kellers tun. Wenn wir Balf berühren, erreichen wir Kópháza über Kisbalfon, und dann erscheinen die Weinberge des Harkai-Hügels und die beiden charakteristischen Kirchen von Harka, die mittelalterliche Kirche St. Peter und St. Paul und die lutherische Kirche. Wenn der Hunger kommt, können Sie sich für die Rückfahrt auf dem Harkai Fröccsterasz stärken, der Sie auf dem internationalen Radweg EV 13 zurück nach Sopron bringt.

Sehenswürdigkeiten:

Das Két-Mór-Haus in Sopron, die St.-Michaels-Kirche, das Tómalom-Bad, der Steigler-Keller, der Jandl-Keller in Fertőrákos, das Steinbruch- und Höhlentheater, der Pellengér, die Balfi-Taverne und Weingüter, der Zsolnay-Trinkbrunnen, der Gradistye-Kroat Inter Harkán hat eine interaktive lutherische Ausstellung und Kirche sowie den Harkai Fröccsterasz, den Lehrstuhl Gottes.